Stimmen zu meinen Workshops, unserer Auszeit in den Chiemgauer Alpen & zu Shiatsu
“Qigong gibt immer Kraft und neue Impulse, auch in einem Berliner Hinterhof. Aber in den Bergen, mit offenem Blick auf die Gipfel oder sogar mit den Füßen in der Wiese, das ist kaum zu toppen. Kompetent und empathisch angeleitet durch Rita und Katrin, umsorgt vom Team des Labenbachhofs - die Tage im Herbst waren ein echtes Geschenk. Das macht Lust auf mehr in wärmeren Tagen!”
Gabriele K., Pressereferentin
“Herbstqigong in den Chiemgauer Alpen. Eine intensive Zeit: über einige Tage zur Ruhe kommen, den Alltag hinter sich lassen und gemeinsam mit einer tollen Gruppe Tag für Tag eintauchen ins Qigong, das Verständnis vertiefen, die Kräfte der Fünf Elemente Lehre erfahren und erforschen, sich verbinden mit der Erde in der wundervollen Landschaft - dies alles machte für mich diese Zeit so wertvoll. Danke an Alle!
Mir gefiel der Labenbachhof als Übungsort gut, weil er unprätentiös, sozial ausgerichtet und für verschiedenste Gruppen offen ist.”
Jochen, Kostümbildner
“QiGong mit Rita Schmid im Labenbachhof kann ich nur empfehlen: wer ein paar besinnliche, meditative stille Tage mit QiGong, Atemübungen, Aufmerksamkeit mit sich selbst und einer wohltuenden Einzelbehandlung Shiatsu von Katrin Werner erleben will, in schönster Umgebung des Voralpenlandes, weitab vom Lärm der Städte und des Alltags, bei bester gesunder Verpflegung, ist hier gut aufgehoben. Und die Tage wirken lange nach.”
Ulrike, Juristin
“Die langsamen Bewegungen beim Qigong im Park über mehr als eine Stunde hinweg haben meine Muskeln lockerer werden lassen, Verspannungen haben sich gelöst und ich habe danach sehr gut geschlafen.”
Annette, Journalistin
“Danke für den tollen Workshop, habe mich total gesund frisch und inspiriert gefühlt danach. Freue mich schon auf den nächsten. “
Ralf Hiemisch - Fotograf
“Vielen Dank nochmal für diesen inspirierenden Qigong-Samstag! Deine sanfte und geduldige Leitung haben mir als absolute Anfängerin den Raum und die Zeit gegeben, mich leicht in diese Technik einzufinden. Durch deine einfühlsame und humorvoll-lockere Art hat der Workshop sehr großen Spaß gemacht und mich zu Weiterüben animiert.”
Ulrike Kretzmer - Coach
“Es hat mir sehr gefallen, wie ruhig und selbstverständlich Du die Zusammenhänge der Elemente, Organe, Körperteile und Jahreszeiten erklärt hast. Dadurch kann mich nun der tiefere Sinn der Bewegungen begleiten, während ich sie ausführe. Das ist irgendwie noch mehr, als innere Bilder zu haben. Es hat mich dazu gebracht, dass ich jetzt jeden Tag genüsslich das übe, was wir am Samstag gelernt haben. Ich mache es ganz langsam, habe dazu deine Worte im Ohr und merke, dass es sehr gut tut. Auf die Fortsetzung freue ich mich schon.”
Barbara Blickensdorff - F.M. Alexander-Technik Lehrerin
“Ich fühle mich entspannt und entschleunigt und habe ein besseres Gespür für den Körper bekommen. Ich genieße es, gemeinsam in der Gruppe zu üben und fühle mich getragen.”
Anke, Erzieherin im Kindergarten
“Ich bin wach für die bewusste Wahrnehmung meines Körpers, spüre andere Muskelgruppen. Ich genieße die Verbindung mit der Atmung und die Bewegungen mit der Atmung in Einklang zu bringen.”
Katrin, Sozialpädagogin
“Diese Verbindung zwischen Himmel und Erde - dadurch stelle ich mich besser ins Leben, nehme kleine Details im Alltag wahr. Ich habe ein Handwerkzeug, um mich im Alltag wieder neu ausrichten kann. Ich liebe es, die Brust zu öffnen, Qigong bringt Freude in den Alltag.”
Brigitte, Rechtsanwältin
“Es tut mir gut, meine Wirbelsäule in Bewegung zu spüren. Ich fühle mich nach dem Qigong durchbewegt.”
Petra, Betriebswirtin
Zur Shiatsubehandlung:
“Ich habe das erste Mal Shiatsu erhalten. Ich fand es spannend und ging sehr entspannt raus aus der Behandlung. Jetzt habe ich auch wieder Lust, erneut mit Qigong zu beginnen.”
Anika, Referendarin
“Mein ganzer Körper war nach deiner Shiatsubehandlung danach enstpannt wie sonst nie. Die körperliche Entspannung hat auch zu einer mentalen Entspannung geführt und ich hatte den Eindruck, meine Umgebung viel intensiver wahrzunehmen.”
Annette, Journalistin